dimanche 10 octobre 2021

vendredi 8 octobre 2021

den einen einzigen Blick

Sucht man nicht an jedem Menschen den einen einzigen Blick der alles beinhaltet?

Diejenigen, die uns lieben

Schließlich denke ich, dass man vor allem nichts tun muss, um geliebt zu werden! Wir verbringen unser Leben damit, schöner, besser, intelligenter zu werden ... Aber ich habe in letzter Zeit zwei Dinge verstanden:

- Diejenigen, die uns lieben, sehen uns mit ihrem Herzen und schmücken uns mit Eigenschaften, die über die hinausgehen, die wir selbst nicht wissen sie zu haben.
- Und diejenigen, die uns nicht lieben wollen, werden mit all unseren Bemühungen niemals zufrieden sein.
Ja, ich denke wirklich, es ist wichtig, unsere Unvollkommenheiten als Vollkommenheit anzusehen. Uns selbst mit dem Herzen zu sehen. Andere sehen in uns nur das was man ihnen zeigt.

©Émilia

Musik

Musik ist meine Zuflucht. Ich könnte in den Raum zwischen den Noten kriechen und dem Alltag den Rücken kehren. Die Musik, die mich glücklich macht, ist Musik, die mich zum Weinen bringt.


Wie ein Apfel

Wie ein Apfel, hält das Haus den Kern versteckt. 
Die Sicht aus dem Fenster,
die Sicht der Dinge,
die Unsicht hinter den Dingen.

Tout est en désordre

Tout est en désordre. Les cheveux. Le lit. Les mots. La vie. Le cœur.La peau de l'âme est secrète. Qui l'aura jamais touchée ? La parole, les gestes ne sont qu'alibi. Seul l'orgasme peut-être approche de l'authentique. Mais il est vécu seul. Impartagé malgré les apparences. Personne ne sent ce qu'a ressenti l'Autre. On peut communiquer après. Pendant, c'est impossible… Avant, le temps se dérobe… 

Stille

Es gibt viele Arten von Stille und jede Stille hat eine andere Bedeutung. Es gibt die Stille, des frühen Morgens, die Stille einer verschlafenen Stadt. Die Stille der langen Feldwege, die Stille im Wald. Nach einem Gewitter und vor einem Gewitter herrscht Stille. Es gibt die Stille der Leere, die Stille der Angst, die Stille des Zweifels. Die Stille in der die Liebe keine Worte braucht. Die Stille der Geborgenheit. Und die Stille nach einem Unglück.


Herablassend .

Im Guten oder Schlechten, das Leben geht ungestört, aber störend an uns vorbei und fordert seinen Tribut. Und die meiste Zeit schaut es auf uns herab. Herablassend ...

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Die Freude wie der Schmerz

orientieren sich nach den Herzgezeiten.

Zuerst ist Ebbe,

dann kommt die Flut

©Émilia

 

jeudi 7 octobre 2021

Ein Baum, der im Winter blüht.


So sollte Glück aussehen: wie ein Baum, der im Winter blüht.

Jedes Jahr verliert er Geschichte für Geschichte. Er verabschiedet sich von den Blättern und verbeugt sich demütig am Rand des Schicksals. Er nimmt seinen Hut mit Würde ab, ohne Angst vor dem Winter. Das Leben schneit ungerecht und oft. Zu oft. Aber in seiner Weisheit bleibt er in seinen Wurzeln verbunden und lässt Blätter wachsen. Immer. Und er stirbt jedes Mal ein wenig, wenn das Unbeschwerte, das Schöne, in die Welt vergeht. Jedes Blatt, das sich von seinem rauen Fleisch löst, tut weh, aber er bleibt stehen. Weder Wind noch Regen noch Hitze entmutigen ihn. Die Zweige zum Himmel  gestreckt, betet er um Hoffnung. So befindet er sich in jedem Winter in einem imaginären Frühling.

Glück ist  ein Satz mit einem Subjekt und einem Prädikat, einem blühenden Winterbaum, der großzügig seine Blätter anbietet…
Lass uns Bäume sein!

Herz an Herz


Vielleicht hätten wir miteinander mehr reden müssen. Über uns reden müssen. Auge in Auge, Kopf an Kopf, Herz an Herz, Seele an Seele.

Notausgang

Als mein Leben versuchte den Notausgang zu finden um aus mir zu weichen, rannte mein Herz so schnell es konnte und stellte sich vor die Tür. 

Leben als Fußnote einer Dummheit

 Man soll nicht einfach nur aus einer Wut heraus sein Leben als Fußnote einer Dummheit zu machen.

Gut

 In jeder Geschichte muss es einen Guten geben. Ich bin nicht immer gut

Ich kann nur sagen es tut mir leid

Ich kann nur sagen es tut mir leid. Würdest du mich besser kennen, wüsstest du dass mir der selbe Fehler nie zweimal unterläuft.

Aus dem Weg zu gehen

Man lernt von Generationen. Man hat ein Gespühr manipulativen Menschen aus dem Weg zu gehen, sie nicht ins Leben zu lassen. Und wenn sie doch durch ein Schlupfloch in Herz und Sinne gelangt sind, sollte man sie vor die Herztür setzen und den Schlüssel doppelt umdrehen

Immer nur ein samtener Hauch

Immer nur ein samtener Hauch. Das verzaubert. Der Hauch einer Berührung als würde man Geheimnisvolles hinter der Berührung entdecken wollen. Man überlässt all seine Sinne der Neugier die einem überkommt, die einem voran treibt.


 
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